Das BFI Salzburg feiert den erfolgreichen Abschluss des innovative Erasmus+ Projekt "Validation Future Skills", das darauf abzielt, berufliche Kompetenzen auf neue Weise zu erkennen und zu fördern. Gemeinsam mit unseren Partnern aus den Niederlanden, Libereaux B.V., und mit einer Erasmus+ Förderung, wurde ein innovatives Verfahren entwickelt, welches die Kompetenzen von Arbeitnehmer:innen fördert und Organisationen unterstützt, ihre bereits vorhandenen Talente zu nutzen.

Im Pilotprojekt mit der Stadtgemeinde Oberndorf wurden im Frühjahr und Sommer 2024 Verwaltungsmitarbeiter:innen geschult, ihre Kompetenzen und Stärken durch gezielte Workshops und Coachings zu reflektieren. Dabei erstellten sie ein digitales Portfolio, das als Grundlage für zukünftige Weiterbildungsmaßnahmen dient und ihnen dabei hilft, relevante "Future Skills" zu entwickeln. Als wichtigste langfriste Effekte beschreibt Dr. Gerhard Schäffer, Stadtamtsleiter der Stadtgemeinde Oberndorf „das Wissen und Erkennen, dass jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter durch eine offenen und transparente Diskussionskultur die Möglichkeit gegeben wird um seine eigene Stärken und Wünschen artikulieren zu können und die Verantwortlichen für die Personalentwicklung auf diese einzugehen haben.“

Das Projekt leistet einen wesentlichen Beitrag dazu, Beschäftigte in Zeiten digitaler Transformation und des Fachkräftemangels nachhaltig zu fördern. Zudem ermöglicht es Organisationen dadurch, sich aktiv auf die sich wandelnden Anforderungen des Arbeitsmarktes einzustellen und ermutigt Mitarbeiter:innen, ihre eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und ihre Stärken zu stärken.

Weitere detaillierter Infos zum Projekt finden Sie auch hier: https://www.bfi-sbg.at/bildungsprojekte/projekte_europaeische_union/erasmusplus-projekt

Dieses Projekt wurde gefördert durch Erasmus+ :

 

Haftungsausschluss (Disclaimer), Art. 17.2

"Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen der Autorin oder des Autors bzw. der Autorinnen oder Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden."